Surkh ist die Stadt der Schlangen und vermutlich die bizarrste Siedlung des Vilhongriffs. Die Stadt ist die größte Siedlung der Echsenmenschen auf Faerûn und es lebten in den späten 1360ern mehr als 15.000 in Surkh. Die Stadt lebte vom Fisch des nahen Deepwash. Dennoch haben auch Menschen guten Grund die Stadt zu fürchten. Ein Mensch, welcher eines Verbrechens für Schuldig befunden wird, verurteilt man meist zu Tode. Er dient dann nicht selten als Mahl des Königs oder anderer Wohlhabender.[1]
Politik[]
Surkh unterhält Beziehungen zu einer Reihe anderer Stadtstaaten, wie Lachom, Lheshayl und Nimpeth. Seine entfernte Lage gibt Surkh jedoch auch die Freiheit sich um eigene Dinge ungestört zu kümmern und Distanz zu den anderen zu wahren. In den 1360ern wurde Surkh von König Griss'tok regiert. Außenseitern gab er nur selten Audienz. Es gab jedoch Schulen in der Stadt, welche jenen Humanoiden die Sprache beibrachten, die hier länger zu bleiben gedachten. Die Echsenmenschen betrieben auch eine sehr profitable Arena in der Stadt und Gladiatoren konnten hier sogar mehr verdienen, als in Reth.[1]
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Jim Butler (Juni 1995). The Vilhon Reach, S. 53. TSR, Inc.. ISBN 0-7869-0400-3..