Faerûnpedia
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Die Gottheit[]

Sie spielt eine wichtige Rolle in der Kultur der spirituellen Halblinge. Sie repräsentiert das Gleichgewicht zwischen der gezähmten Erde der Landwirtschaftlichen Zivilisation und dem grünen Wachstum der Wildnis. Unter den Zivilisierten Halblingen ist sie die Patronin des Gesangs, Tanzes und der Liebe.

Dogma[]

In Harmonie mit der Natur zu leben erfordert ein Gleichgewicht zwischen dem Zahmen und dem Wilden. Die Notwendigkeit, das wilde Wachstum zu bewahren ist genauso nötig wie zu ernten. Während die Natur sich anpasst und entfaltet, sollte sie niemals verdrängt werden. Gehe im Rahmen dessen vor, was bereits existiert.

Verbündete[]

Mit Silvanus und Waukeen ist sie verbündet.

Feinde[]

Ihre Feinde waren einst Talos und Urdlen, aktuell Auril, Umberlee, Malar und Talona.

Kirche und Priesterschaft[]

Die dachlosen Tempel von Sheela, welche aus Stein und Erde gebaut und von dünnen Ranken, sorgsam ausgewählten Steinen und lebenden Pflanzen verhüllt werden, scheinen direkt aus der Erde selbst zu entspringen. Tiere streifen frei und ungehindert durch die Flicken von Wildblumen, Gärten und Gräsern. Jene, welche an die strukturierten Räume der "zivilisierten" Gegenden gewohnt sind, halten das Wachstum und Leben dort oft für chaotisch und verwirrend, aber Sheelas Kleriker und Druiden, welche gesammelt als "Grüne Kinder" bekannt sind, behaupten, dass es dort ein Muster in der Wildnis gibt und dass dieses Muster eine feine Balance hält. Auf dem Ackerland vermitteln Grüne Kinder bei Streit zwischen Bauern, schließen Ehen, befreien die Ernte von natürlichen oder unnatürlichen Seuchen und beschützen die Gemeinschaft vor Tieren und Bestien, welche von Verletzungen oder Hunger zu Gewalt getrieben worden waren. Im Gegenzug stellen sie sicher, dass die Gemeinschaft die Wildnis mit Respekt behandelt und dass Gehöfte niemals zu weit in natürliche Gebiete eingreifen. Die Geisterhaften Halblinge sehen die Grünen Kinder als die Stimme von Sheela Peryroyl an und lassen ihnen den Vortritt als Wächter der Kultur und Beschützer der Echtheit von Wildnis. Grüne Kinder beten um ihre Zauber bei Sonnenaufgang. Jeden Monat versammeln sich viele Sheela-Gläubige mit ihren Partnern in benachbarten Gemeinschaften, um Mondlichtfeste, bekannt als die "Versammlungen", zu organisieren. Alle Anwohner der Gemeinschaft sollen teilnehmen und sich einbringen, indem sie etwas Ausbeute der letzten Ernte mitbringen, welche entweder direkt vom Feld in den warmen Monaten genommen wurde, oder von den Wurzeln in den Kellern während des Winters. Der Ort für diese Versammlungen wechselt monatlich durch ansässige Halblingesgemeinschaften und verstärkt die nachbarschaftlichen Beziehungen. Viele von Sheelas Klerikern und Druiden gehen Klassenkombinationen mit Waldläufer ein. Sie vertreiben Untote eher, als sie zu beherrschen.

Quellen[]

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