Schreckensnebelzombies sind die Überbleibsel bösartiger Priester, welche von Anhängern oder Priestern anderer böser Gottheiten niedergestreckt wurden. Sie haben das Aussehen verrottender Leichen und sind von Schwaden düstren Nebels umgeben, der auch aus ihren Lungen durch Nase und Mund strömt. Freiliegende Knochen, ihre Augen und ihre Nägel glühen in smaragdfarbenem Licht.[1]
Kampf[]
Sie greifen mit den Klauen an, doch ihre Berührung überträgt jene Krankheiten, durch die auch sie starben. Im Gegensatz zu normalen Zombies sind sie schlauer und haben ein gewisses taktisches Verständnis. Dennoch kämpfen auch sie ohne Selbsterhaltungstrieb bis zum bittren Ende. Der Nebel, welcher ihnen entströmt, kostet das Opfer seine Ausdauer. Die Krankheit, welche diese Zombis übertragen, kann mehrere Tage andauern und das Opfer seine Kräfte kosten, sogar permanent schwächen. Als Untote sind die Zombies immun gegen Gift, Schlaf, Lähmung, Betäubung und Krankheit, sowie Beeinflussung auf den Geist.[1]
Lebensraum[]
Iyachtu Xvim ließ 1370 TZ einen grauen Nebel auf die Herzlande herab, der sich südöstlich bis Sternmantel und nördlich bis Tsurlagol, östlich bis zum Sonnenaufgangsgebirge erstreckte. Bei Mintar erschien ein weiterer Nebel und zog nord- und westwärts bis nach Saradush. Alle Anhänger Cyrics wurden innerhalb des Nebels von Krankheiten befallen. Jene die daran starben, kehrten als Schreckensnebelzombies wieder. Sie sind dennoch nicht loyal gegenüber den Anhängern Xvims, aber diese haben eine größere Chance die Zombies zu beeinflussen, sogar zu befehligen.[1]
Quellen[]
Fußnoten[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 James Wyatt, Rob Heinsoo (2003). Die Monster Faerûns, S. 110. Feder & Schwert. ISBN 3-9331-7155-5.
Literatur[]
3. Edition D&D
- James Wyatt, Rob Heinsoo (2003). Die Monster Faerûns. Feder & Schwert. ISBN 3-9331-7155-5.