Faerûnpedia
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Obould war ein starker und tückischer Ork, der im Gegensatz zu seinem Volk mit viel Intelligenz gesegnet war. Obould verfügte nicht nur über große Kraft und Geschicklichkeit, er hatte auch eine wunderbar gearbeitete, mit Stacheln besetzte Rüstung und ein Großschwert, das auf seinen Befehl hin von Flammen umzüngelt wurde, und alles zusammen sorgte dafür, dass kein Ork, nicht einmal sein übermäßig stolzer Sohn Urlgen, auch nur im Traum daran denken konnte, ihm die Herrschaft über die Stämme streitig zu machen. Er ist einer der wenigen die einen Zweikampf mit Drizzt Do'Urden überlebt haben.

Geschichte[]

König Obould Todespfeil hatte einmal über die Zitadelle Felbarr geherrscht, bis vor ein paar Jahren, als Emerus Kriegerkron zurückgekehrt war und den Ork und seine Sippe vertrieben hatte. Es war ein bitterer Verlust für Obould gewesen, und er schrieb ihn seinem eigenen Versagen zu, denn er und seine Sippe hatten damals gegen einen anderen Orkstamm gekämpft und Kriegerkron und seinen Zwergen damit die Gelegenheit gegeben, sich Felbarr zurückzuholen. Ein Paar Jahre später kehrte er aus dem Grat der Welt zurück mit dem Ziel die Zitadelle Felbarr erneut einzunehmen. Dazu bediente er sich der Hilfe der Eisriesen aus Leuchtendweiß mit denen er ein Bündnis schloss. Es war ein glücklicher Umstand das Bruenor Heldenhammer und seine Freunde, die von einem Überfall durch Orks und Frostriesen gehört hatten, in dem Dorf Senkendorf von Urlgen Dreifaust, seinem Sohn, angegriffen wurden. Der Kampf um das Dorf war hart, aber am Ende, nach Sturz des Turmes von Senkendorf und dem Tod von Dagnabbit der sich als Bruenor verkleidet hatte, unterlagen die Verteidiger. Doch einige wenige konnten aus dem Dorf entkommen, darunter auch der schwer verletzte Bruenor, da sie von Pwents Knochenbrechern gerettet wurden. Auf Anregung von Pikel Felsenschulter bauten sie ein Bildnis des Orkgottes Gruumsh und kamen so nahe genug an Senkendorf heran, um die Überlebenden zu retten. Bruenor wurde jedoch von Obould für Tod erklärt was viele Ork und Goblinstämme aus den Tunneln des Grad der Welt lockte um sich seiner Armee anzuschließen. Darunter auch der Shamane Arganth. Die Schändung ihres Gottes versetzte den Shamanen in Raserei und er verlange von den anderen anwesenden Shamanen Gruumsh und Obould zusammenzubringen. Nur die Shamanin Achtel stimmte dem nicht zu. Und so kamen auch bei anderen Zweifel auf, da Achtel zu dem größten Orkstamm gehörte und niemand es offen wagte ihre Überzeugung in Frage zu stellen.

Doch Achtel wurde kurz darauf von Drizzt DoÚrden getötet. Und so stellte Arganth es so dar das Gruumsh es war der Drizzt dazu benutzt hat Achtel zu töten da sie daran zweifelte das Obould Gruumsh ist. Und so wagte kein Shamane mehr einen Einspruch.

Quellen[]

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