Faerûnpedia
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Die Menschen sind das am weitesten verbreitete Volk in den Vergessenen Reichen und ebenso das, welches sich am stärksten unterscheidet. Die Menschen leben in unzähligen Staaten, Stämmen, Reichen, Sekten und haben die größte Auswahl an Gottheiten. Sie sind das kurzlebigste und „jüngste“ Volk (neben Elfen, Zwergen, Halblingen und Gnomen) und werden so auch oft von den alten Völkern (Elfen und Zwerge) behandelt. Nur wenige Menschen finden bei diesen Völkern Akzeptanz, der Großteil der menschlichen Bevölkerung wird schlicht als zu „unreif“ und unweise angesehen. Die Menschen haben den „Drang“ alles zu bebauen und immer neue Landstriche zu besiedeln. Im Gegensatz zu den anderen Völkern leben die Menschen jedoch nicht miteinander sondern oftmals gegeneinander. Sie führen Kriege, leiten Intrigen und versuchen sich stets hervor zu heben oder ihren Machtbereich zu erweitern.

Einige Zwerge in den nördlichen Gefilden sehen die Menschen als große Krieger an, fürchten sie jedoch ihrer einnehmenden Art wegen. Das elfische Volk scheint den Menschen noch immer nicht vergessen zu haben, dass ein großer Sprung in der menschlichen Entwicklung auf gestohlenem, elfischen Wissen aufbaut. Viele Helden der Menschen sind in den ganzen Reichen bekannt, ebenso wie die finstersten Gestalten dieses Volkes. Einige des menschlichen Volkes wurden im Laufe ihres Lebens so stark wie Götter und gar zu jenen selbst.

Die Menschen gelten als eine der Schöpferrassen und sind von diesen die schwächste Rasse.

Kulturen[]

Die Menschen können zwar nicht in Unterarten aufgeteilt werden, doch dafür in dutzende ethnische Gruppen und Kulturen. Die größten und am verbreitesten sind:

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