Faerûnpedia
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Maztica ist auch als Mutter des Lebens oder die Welt bekannt. Zu ihren Symbolen zählen Berge, Erde und Silber.[1]

Aussehen[]

Maztica wurde als Sinnbild der fruchtbaren Weiblichkeit üppig und rund dargestellt. Nach ihrem Tod durch die Hand ihres Sohnes Zaltec wurde sie die Welt und ist somit in Maztica selbst inhärent. Ihre Größe war damit natürlich enorm und übertraf wohl auch die ihres Gemahls Kukul. Wird sie als Mensch dargestellt, so hat sie ein volles und rundes Gesicht, welches immer lächelt.[1]

Verehrung[]

In modernen Zeiten interpretiert man ihre Gegenwart anhand von besonders schönen Aussichten in der Landschaft. Außerdem werden Spiegelungen der Landschaft als Zeichen ihres Wohlwollens gesehen und Erdbeben als Ausdruck ihres Unmuts. Sie ist die Zweitälteste aller Götter, wird jedoch als tote Göttin von den meisten Bewohnern Mazticas gesehen. Dennoch kann sie auf eine Art weiter existieren, wo ihr Gemahl es nicht vermag. Obwohl Seen, Flüsse, Pflanzen und Tiere anderen Göttern zugeschrieben werden, sind sie doch erdbasierend und damit indirekt von ihr ausgehend.[1]

Priester von Maztica sind Druiden sehr ähnlich und sie haben im Grunde die gleichen Kräfte und Fähigkeiten wie diese. Ihre Anhänger findet man in der Regel unter den Schamanen kleinerer Stämme der Wildnis und von den „zivilisierteren“ Menschen wird sie meist völlig ignoriert. Immerhin gibt es aber viele solcher Stämme, welche sie in Ehren halten und sie verteilen sich über die ganze Wahre Welt. Sie findet man ebenso bei den Hundsleuten in den Wüsten des Nordens, wie auch in den kleinen Dschungeldörfern im Fernen Payit.[1]

Quellen[]

Fußnoten[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Douglas Niles (1990). Maztica Campaign Set, Gods & Battles, S. 23. TSR, Inc.ISBN 1-56076-084-2.

Literatur[]

2. Edition:

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