Faerûnpedia
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Dieser Artikel basiert auf einer oder mehreren fremdsprachigen Quellen, weshalb einige Inhalte keiner offiziellen Übersetzung entsprechen.
  • Urvater der Götter- orig. Ancient Father of the Gods


Kukul ist der uralte Vater der Götter von Maztica und der Gemahl der gleichnamigen Göttin. Seine Symbole sind die Sterne, Meteore und Gold.[1]

Aussehen[]

Er ist nicht sonderlich gut beschrieben, aber man nimmt an, dass er humanoides Aussehen hatte. Außerdem war er wohl von enormer Größe, war er doch der Vater aller Götter und der Schöpfer der Dinge und Menschen. Manche glauben sogar, dass sein Leib aus purem Gold bestand und ein Mythos erzählt davon, dass die Goldvorkommen in der Erde Überbleibsel von Kukul selbst sind.[1]

Verehrung[]

Kukul starb der Legende nach durch die Zwietracht seiner Kinder. Doch man sieht ihn, bzw. die Erinnerung an ihn in Form der Sterne am Nachthimmel, fliegen sie doch auf so vorhersehbaren Bahnen und verschwinden manchmal ganz. Einst war Kukul der Gemahl von Maztica und damit der Vater des Pantheons von Maztica. Er war wohl ein etwas befremdlicher Vater in Anbetracht seiner chaotischen Kinder. Sein Tod wird in ganz Maztica als äußerst ehrenhaft, aber auch voller Trauer und Scham angesehen und so genießt er einen besonderen Status in der Erinnerung seiner Schöpfung, der Menschen.[1]

Da Kukul tot ist, gibt es auch keine Priester und er kann niemandem Kräfte verleihen. Dennoch ist er der Liebling der Weisen und Chronisten, zumal sie keine Magie benötigen, sondern reines Wissen anstreben. Er wird auch von den Priestern der jüngeren Götter in Ehren gehalten und sie geben immer den anderen Göttern die Schuld an seinem Tod. So beschuldigen natürlich die Priester des Qotal den Gott Zaltec und umgekehrt.[1]

Quellen[]

Fußnoten[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Douglas Niles (1990). Maztica Campaign Set, Gods & Battles, S. 22. TSR, Inc.ISBN 1-56076-084-2.

Literatur[]

2. Edition:

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