Faerûnpedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: Visuelle Bearbeitung
(Kategorien hinzufügen)
Zeile 6: Zeile 6:
   
 
Erst im ''Jahr der Kalten Seele'', 1281 DR, kam eine Gruppe von Abenteurern in das Tal und kämpfte sich durch sein untotes Heer bis zu Kresselack durch, auf der Suche nach dem Bösen, dass den nahen Ort [[Kuldahar]] und das ganze [[Eiswindtal]] bedrohte. Kresselack konnte sie jedoch davon überzeugen, dass er nicht das Übel war und so zogen sie auf ihrer Suche weiter und überließen den Untoten nun der leeren Einsamkeit des geplünderten Grabes.
 
Erst im ''Jahr der Kalten Seele'', 1281 DR, kam eine Gruppe von Abenteurern in das Tal und kämpfte sich durch sein untotes Heer bis zu Kresselack durch, auf der Suche nach dem Bösen, dass den nahen Ort [[Kuldahar]] und das ganze [[Eiswindtal]] bedrohte. Kresselack konnte sie jedoch davon überzeugen, dass er nicht das Übel war und so zogen sie auf ihrer Suche weiter und überließen den Untoten nun der leeren Einsamkeit des geplünderten Grabes.
  +
[[Kategorie:Untote]]
  +
[[Kategorie:Eiswindtal]]
  +
[[Kategorie:Bewohner des Eiswindtals]]
  +
[[Kategorie:Barbaren]]
  +
[[Kategorie:Anhänger Myrkuls]]
  +
[[Kategorie:Krieger]]
  +
[[Kategorie:Grat der Welt]]

Version vom 10. September 2020, 20:01 Uhr

Kresselack, auch bekannt als der Schwarze Wolf, war einst ein König der Barbarenvölker und terrorisierte mit seinen Kriegern in jungen Jahren

das Eiswindtal und die Siedlungen im Grat der Welt. Dabei war er ein grausamer und brutaler Kriegsherr und gefürchtet im Volk. Doch im Alter begann er zu erkennen, dass nichts davon bleiben würde und so den Tod selbst zu fürchten.

So ließ er sich mit Priestern des Totengottes Myrkul ein und verfolgte einen Plan, um selbst praktisch unsterblich zu werden. So errichteten seine Anhänger ihm ein prächtiges Grab und eine Reihe kleinerer Gräber im Tal der Schatten, im Grat der Welt. Dort opferte er zuletzt seine Anhänger und die Arbeiter und sich selbst. Doch statt unsterblich herrschen zu können, wurde sein untoter Leib an das Grabmal gebunden und von seinen, ebenfalls untoten, Dienern und einem kleinen entsandten Aspekt des Gottes Myrkul bewacht, wo er für Jahrhunderte in kalten Hallen und Gängen sein Dasein fristete.

Erst im Jahr der Kalten Seele, 1281 DR, kam eine Gruppe von Abenteurern in das Tal und kämpfte sich durch sein untotes Heer bis zu Kresselack durch, auf der Suche nach dem Bösen, dass den nahen Ort Kuldahar und das ganze Eiswindtal bedrohte. Kresselack konnte sie jedoch davon überzeugen, dass er nicht das Übel war und so zogen sie auf ihrer Suche weiter und überließen den Untoten nun der leeren Einsamkeit des geplünderten Grabes.