Faerûnpedia
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Version vom 21. Oktober 2010, 12:52 Uhr


Khelben "Schwarzstab" Arunsun war der Herr der Magie in Tiefwasser, ein maskierter Fürst von Tiefwasser, ein Auserwählter der Göttin Mystra und ein mächtiger Erzmagier.

Aussehen

Khelben war ein 6 Fuß großer,gut bemuskelter, bärtiger Mann mit Geheimratsecken, schwarze Haaren mit silbernen Streifen,in seinem Bart war ebenfalls ein herausragender Streifen und er hatte eine vornehmende, imposante Art und Weise Aufzutreten. Er kleidete sich in unscheinbare Gewänder und ging nie irgendwohin ohne seinen schwarzen Stab.

Leben

Khelben, ein Auserwählter Mystras, war einst ein ehemaliger Schüler Elminsters. Sein Beinahme "Schwarzstab" entstammt seinem Stab und der Beherrschung entsprechener Zauber. Er ist ein großer Befürworter von Gesetzen und bekleidet den Titel des Fürstmagus von Tiefwasser. Seine Ehefrau, Laeral Silberhand, gehört dem Bund der Sieben Schwestern an. Nur wenige kennen sein wahres Alter oder wissen über seine Jugendzeit im untergegangenem Myth Drannor bescheid. Viele haben jedoch gelernt ihn und seine Macht zu fürchten. Khelben trägt unscheinbare, schwarze Roben und tritt in der Öffentlichkeit nie ohne seinen Stab auf. Er legt ein eindrucksvolles Verhalten an den Tag. Er bevorzugt es die Leute einzuschüchtern oder ihnen Angst einzujagen, statt ihnen mit seinem trockenem Humor oder seiner außergewöhnlichen Intelligenz entgegenzutreten. In seinem schwarzen Stab scheint eine alte und tiefliegende Schuld verborgen zu sein, die ihn zerfrisst. Niemand weiß, was es ist, oder wagt es, ihn gar darauf auszusprechen.

1345 TZ wendete Khelben sich gegen Elminster und tötete den damaligen Lord von Schattental. 1348 TZ übergibt er den Pendanten von Asha an die Ritter des durch die Elfen wieder Aufgebauten Myth Drannor. Im Streben nach Gesetz und Ordnung gründete Khelben mehrere Organisationen, die er, sobald sie nicht länger zu seinen Zwecken dienten oder es Unstimmigkeiten zu seinen Methoden gab, wieder aufgab. Zu diesen Organisationen zählten unter anderem das Grafenbündnis und die Harfner.

Quelle