Imaskari waren einst die Bewohner eines Reiches, welches im Gebiet der heutigen Wüste Raurin und den Ebenen des Purpuren Staubes lag. Von den Mulan verunglimpft, waren die Erbauer der Imaskarie mächtige Magier, welche mittels magischer Portale Abertausende Sklaven von fernen Welten holten. Nur wenig ist von ihnen bekannt, außer dass die Mulan ihre einstigen Herren noch heute hassen. Einst reichte ihr Reich von den Endlosen Weiten, zur Goldenen See, vom Alambermeer bis an die Grenzen von Kara-Tur, dennoch blieben nur uralte Ruinen und staubige Ebenen zurück. Sie sprachen Roushoum, eine Sprache aus der Durpari, die Sprachen der Rauric (Chessenta, Mulhorandi, Untherisch), sowie verschiedene Dialekte der Tuigan hervorgingen. Ihr Alphabet ist jedoch vollkommen in Vergessenheit geraten und findet sich nur noch an Ruinen und Artefakten ihres Reiches. [1]
Siehe auch[]
- Imaskar
- Tief-Imaskar
Quellen[]
Fußnoten[]
- ↑ Eric L. Boyd, Matt Forbeck, James Jacobs (März 2003). Races of Faerûn, S. 107. Wizards of the Coast. ISBN 0-7869-2875-1.
Literatur[]
3. Edition D&D
- Eric L. Boyd, Matt Forbeck, James Jacobs (März 2003). Races of Faerûn. Wizards of the Coast. ISBN 0-7869-2875-1.
- Richard Baker, Ed Bonny, Travis Stout (Februar 2005). Lost Empires of Faerûn. Wizards of the Coast. ISBN 0-7869-3654-1.