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»For humanity, life is change. For elvenkind, life is and ever shall be. That basic philosophical difference shall stand between elves and humans as a near-unconquerable breach between the races’ understanding of each other.« --- Haalaari Nhachashaal, Mondelf, Historiker aus Kerzenburg (Quelle)



Elfen sind eine der erfolgreichsten Rassen Faerûns und haben Toril mehr geprägt und beeinflusst, als viele andere Spezies. Dennoch scheint ihre Zeit sich dem Ende zuzuneigen und immer mehr weichen sie vor den wachsenden Reichen der Menschen und anderen Humanoiden zurück. In den Augen der meisten Spezies gelten Elfen als äußerst schön, erhaben und sehr distanziert.[1]

Merkmale[]

Physische Merkmale[]

Bei genauerem Hinsehen sind die Unterschiede zwischen Menschen und Elfen bedeutend größer, als nur die spitzen Ohren. Das Sehvermögen und Gehör ist bei Elfen weitaus besser ausgeprägt. Auch stehen ihre Augen meist ein klein wenig weiter auseinander, als bei Menschen. Dadurch haben sie auch ein größeres Sehfeld. Ihre große Aufmerksamkeit und Sehkraft verleiht ihnen die Fähigkeit versteckte Dinge und geheime Türen oft viel eher zu erkennen, als es andere Rassen vermögen. Elfen sind in der Lage mittels Infravision zu sehen. Bei ihnen funktioniert es jedoch sowohl ähnlich, aber irgendwie auch anders, als die das normale hitzeempfindliche Sehen von Zwergen und anderen Humanoiden. Wahrscheinlich sehen sie eine Mischung aus Infrarotem, normalem Licht und latenter Magie, Lebenskraft oder eben dem Fehlen von Leben. Schon als Kinder werden sie von ihren Eltern an dunkle Orte mitgenommen, um die Unterschiede ihrer Sehspektren voll zu erfassen und kennenzulernen.[2]

Ihre besondere Begabung mit Bögen, Schwertern und Kurzschwertern umzugehen, dürfte auf ihren hervorragend ausgeprägten Sinn für ihr eigenes Ich zurückzuführen sein. Aufgrund ihrer langen Kindheit und ihrer ersten Entrückung kennen sie ihren Körper, dessen Rhythmus und ihren Platz im Leben sehr genau. Dadurch sind sie auch hervorragend in der Lage sich lautlos fortzubewegen.[2]

Elfen von Toril sind von gleicher Größe wie Menschen, wenngleich jedoch von schlankerem Wuchs. Ihre Knochen sind ebenfalls leichter, als die anderer Rassen. Ihre Finger und Hände sind lang und sehr schmal, etwa um die Hälfte länger, als die von Menschen. Ihre kantigen Gesichtszüge verleihen ihnen oft ein erhabenes Aussehen. Das auffallendste Merkmal sind natürlich die spitzen Ohren. Der Winkel der Wangenknochen steht bei allen in starkem Zusammenhang zum Winkel der Ohren.[3]

Mentale Kräfte[]

Elfen besitzen von Geburt an besondere mentale Kräfte und ein Talent zur Magie. Möglicherweise ziehen sie Kraft aus dem Gewebe der Magie selbst und entwickeln daher einen besonderen Schutz, der sie in die Lage versetzt immun gegenüber Verzauberung und Schlafzaubern zu sein. Es hat den Anschein, dass Elfen auch untereinander eine besondere mentale Verbindung haben und bis zu einem gewissen Grad sogar die Gedanken anderer Elfen zu lesen scheinen. Dies würde die ungeheure innere Verbundenheit der Elfen in ihren Gemeinschaften erklären.[4]

Entrückung[]

Ein großer Unterschied zwischen Elfen und anderen Rassen last sich auch an ihrem Schlafverhalten feststellen. Elfen schlafen nicht, sondern nutzen einen Zustand der als Entrückung (Orig.: Reverie) bezeichnet wird. Während andere ihre Augen schließen und sich dem Schlaf völlig hingeben, scheinen Elfen ihre mentalen Abschirmungen zu aktivieren. Ihre Augen sind dabei geöffnet und manche meinen daher fälschlicherweise Elfen bräuchten niemals Ruhe. Während dieses Zustands erinnern sich Elfen an viele vergangene Ereignisse ihres Lebens und rufen sie sich so ins Gedächtnis zurück, um sie nicht zu vergessen. Für Elfenmütter hat dieser Zustand noch eine ganz besondere Bewandtnis. Sobald das ungeborene Kind in ihrem Bauch heranwächst, nimmt die Mutter schon mentalen Kontakt zum Kind auf und beginnt es mit sich selbst, ja

Immerdar

Karte von Immerdar

sogar seinem Klan und der Geschichte ihrer Familie vertraut zu machen. Elfen werden also praktisch schon mit dem Wissen über sich und ihre Rolle in der Welt geboren. Nach Meinung einiger religiöser Elfen versprechen die Seldarine sogar einen besonderen Kontakt zu den Göttern im Zustand der Entrückung für alle Elfen, die sich nach Westen in das gelobte Land aufmachen und dort leben. Nur wenige scheinen diesem Ruf wiederstehen zu können.[4]

Tod und Jenseits[]

Stirbt ein Elf, heißt es oft er geht gen Westen. Dies kann durchaus wörtlich meinen, dass er zuvor die Reise nach Immerdar antrat, aber auch nur ein bildlicher Ausdruck sein. Elfen, die auf dem Festland starben wurden jedenfalls ehrenvoll bestattet. Goldelfen neigen dazu ihre Toten in Ehrengräbern beizusetzen, Grünelfen begraben ihre Toten im Geheimen und Mondelfen variieren ihre Rituale und verfahren je nach Wunsch des Verstorbenen unterschiedlich. Es gab zu Zeiten der alten Reiche und der Hochmagie für die Elfen, die nicht zuvor nach Immerdar gingen, im Grunde vier Möglichkeiten, was nach dem Tod mit ihnen geschehen konnte. Elfen, die eine Aufgabe auch nach dem Dahinscheiden für die Reiche wünschten, konnten in einen Baelnorn verwandelt werden und als untote Wächter ihren Klan und dessen Besitz schützen. Andere konnten einen Priester von Corellon oder Labelas überreden, in einen Ehrwürdigen verwandelt zu werden, einen Kriegergeist, der die Elfennationen im Namen der Götter beschützt. Elfen die sich der Natur besonders verbunden fühlten, hatten ebenfalls andere Möglichkeiten. Frauen konnten zu Dryaden oder Nymphen werden und damit für immer an einen bestimmten Ort als Wächter gebunden sein. Im alten Reich von Cormanthyr gab es für andere Elfen, gleich welchen Geschlechts, die Möglichkeit zum Treant zu werden. Dies geschah, indem der Leichnam unter einem alten Baum bestattet und dabei ein bestimmtes Ritual durch Hochmagier oder Druiden abgehalten wurde. All diese ungewöhnlichen Dinge geschahen jedoch nur sehr selten und wurden nur wenigen Elfen gewährt. Dazu bedurfte stets es der Zustimmung der Hochmagier und des Coronals. Jedoch gab es auch manche Elfen, die direkt auf Wunsch der Seldarine ein bestimmte Schicksal erfuhren und in dieser Form weiterlebten.[5]

Religion[]

Hauptartikel: Seldarine

Elfen haben eine ganz besondere und innige Beziehung zu ihren Göttern, den Seldarine. Dies wird schon allein daraus deutlich, wie sehr sich die Götter der Elfen um ihre Schützlinge bemühen oder auch an den Ereignissen Anteil hatten. So waren es die Seldarine, welche am Ende des letzten Kronenkrieges Vertreter aller Elfen an den Elfenhof von Cormanthyr brachten, um dort über den Frieden zu verhandeln.[6] Es waren auch die Seldarine, welche ihren Teil zur Verbannung der Drow und ihrer Verwandlung beitrugen.[7][8] Auch hatten sie ihre Hände im Spiel, als die Insel Immerdar geschaffen wurde.[9] Vereinzelt kontaktierten sie Elfen und gaben ihnen Einsicht in kommende Ereignisse oder führten ihre Hand bei mächtigen Ritualen, wie der Schaffung der Mondklingen, um so die Früchte dieser Tat erst Jahrtausende später zu ernten.[10]

Beziehung zu anderen Rassen[]

Jeder, der einmal mehr Zeit mit Elfen verbringt wird schnell merken, dass sie sich selbst als Tel'Quessir sehen, was einfach nur mit „die Leute“ übersetzt werden kann. Alle anderen sind N'Tel'Qessir, schlicht „nicht-Leute“. Man könnte meinen, dies sei ein recht elitärer Gedanke, doch Elfen selbst denken nichts Schlechtes dabei. Für die Elfen selbst sind „die Leute“ einfach nur Wesen, welche ihren Lebensstil teilen, ihre intuitiven Bindungen zum Gewebe und ihren eigenen Göttern. Überraschenderweise hegen Elfen keinen sonderlich tiefen Groll oder Hass auf andere Rassen, nicht einmal gegenüber den Orks und anderen Goblinoiden. Die einzige Spezies, die sie wirklich absolut verabscheuen, ja hassen, sind die Drow.[11]

Ein anderer Grund, warum Elfen andere Wesen oft auf Distanz halten, mag an ihrer langen Lebensspanne liegen. Gerade der Umgang mit kurzlebigeren Rassen ist für sie insofern problematisch, da sie einen guten Freund, sogar dessen Enkel, oft noch um einiges überleben würden. Es ist also eine Art Schutz vor dem damit verbundenen Schmerz über den Verlust eines liebgewonnen Gefährten.[12]

Zwerge und Elfen hegen eine besondere Art der Beziehung zueinander. Beide haben eine relativ hohe Lebensspanne, doch ist ihre Lebensweise grundverschieden. Zwerge verbringen ihr Dasein mit harter Arbeit und Strebsamkeit, wohingegen Elfen das Leben nach Möglichkeit in vollen Zügen genießen. Die Fixierung der Zwerge auf solide Konstruktionen und strenge Linien, gefällt den Elfen außerdem nicht, da sie eine Sensibilität für alles wachsende, lebendige und fließende Linien und Strukturen haben. Dennoch bewundern sogar die Elfen die Hingabe der Zwerge, um aus Chaos Ordnung zu schaffen, sowie ihren unerschütterlichen Kampfgeist gegenüber Goblinoiden und Riesen. Aber selbst wenn Zwerge und Elfen einmal engste Freunde werden, so verstehen sie dennoch auch nach Jahrhunderten einander kaum.[13]

Im Gebiete von Cormanthor lebten einige Gnome, welche einst aus der Sklaverei der Nesseril flohen. Jene, die blieben, wurden schnell Freunde der Elfen. Die Elfen lehrten sie Magie, wobei die Affinität der Gnome zu Illusionsmagie dabei half. Es scheint zumindest, als kommen beide Rassen sehr gut miteinander aus.[13]

Geschichte[]

Hauptartikel: Geschichte der Elfen

Die Geschichte der Elfen auf Abeir-Toril ist lang und von geprägt von dramatischen Ereignissen im Umgang miteinander, oder mit anderen Rassen. Elfen sind jedoch keine ursprüngliche, soll heißen Schöpferrasse des Planeten. Stattdessen kamen sie in verschiedenen Einwanderungswellen von fernen Welten und Ebenen.[14]

Zeit der Drachen[]

Die ersten Elfen erreichen Faerûn in jener Zeit, als Drachen über den Kontinent herrschten. Es war am Ende jener Ära, als die Drachen blutige Kriege gegen die Riesen führten und so auch das Land für die kleineren Humanoiden bereiteten. In jenen mythischen Tagen sollen auch geflügelte Elfen ihren Teil zum Sturz der Drachen beigetragen haben, büßten dies jedoch mit ihrer fast völligen Ausrottung.[14]

Das erste Aufblühen[]

Die Ära der Ersten Blüte folgte und die Elfen etablierten in jenem Zeitalter fünf große Zivilisationen auf Faerûn. Sie erstreckten sich vom Norden nach Süden, entlang der westlichen Küste. Dies waren das Goldelfenreich Aryvandaar, das Grünelfenreich Illefarn, das mythische Grün- und Dunkelelfenreich Miyeritar, sowie das Reich der Gold- und Mondelfen Shantel Othreier und Keltormir von den Mond- und Grünelfen. Neben diesen großen Reichen existieren auch eine Reihe kleinerer Reiche und Außenposten, wie Thearnytaar, Eiellûr und Syòrpiir. Im Süden waren da noch die Reiche Ilythiir und Orishaar.[14]

Es war dies die Zeit, als die Elfen die ersten Orkhorden bekämpften, die Drachen und Riesen weiter verdrängten und somit auch anderen Rassen ein Aufblühen und friedlicheres Leben ermöglichten. Lediglich die Rasse der Avariel schien in dieser Zeit endgültig auszusterben, oder über den Ozean gen Westen geflogen zu sein.[14]

Kronenkriege[]

Hauptartikel: Kronenkriege
Crownwar

Duell zweier Elfenkrieger in den Kronenkriegen

Auf die Zeit der aufstrebenden Reiche folgte jedoch bald die der Machtkämpfe und blutigen Streitigkeiten. Für die Elfen bedeutete es zugleich auch den Anfang vom Ende ihrer Herrschaft. Im Verlauf mehrerer Jahrtausende führten die größten Reiche fünf blutige Kriege und zogen praktisch alle Elfen, aber auch ihre Götter mit hinein. Es begann mit einer Thronstreitigkeit zwischen dem Reich Aryvandaar und Miyeritar, welcher bald in den ersten blutigen Konflikt und eine Invasion durch die Goldelfen mündete. Die Dunkelelfen von Ilythiir wollten die Niederlage ihrer Brüder nicht hinnehmen und begannen mit eigenen Angriffen auf die Verbündeten der Goldelfen. Seinen dunklen Höhepunkt hatte der Krieg mit der völligen Vernichtung Miyeritars durch die Dunkle Katastrophe. Danach ließen auch die Ilythiiri endgültig von jedwedem Gutem ab und verführt von Dämonen und der grausamen Göttin Lolth begann ihr Abstieg. Er gipfelte mit dem völligen Ausschluss der Dunkelelfen durch ein magisches Ritual, welches sie in die Drow verwandelte. Doch das letzte Kapitel der Kronenkriege folgte erst noch, mit der Vernichtung der Aryvandaar.[15]

Gründerzeit und der Aufstieg der Nesseril[]

Nach Jahrtausenden des Krieges lagen die einst mächtigen Elfenreiche darnieder. Dennoch begannen gerade jetzt die Elfen mit einer Zeit der Koloniesierung und Ausbreitung. Sie breiteten sich weiter in den Wäldern aus, gründeten neue Städte und Reiche. Sie legten den Grundstein für das berühmte Cormanthyr, Evereska und das Reich vom Yuirwald. Es war aber auch eine Zeit, als sich die ersten Reiche der Menschen bemerkbar machten und auch die Zwerge weiter vordrangen.[16]

So begannen schon 4.000 Jahre vor der Errichtung des Stehenden Steins in den Talländern die ersten Fischerdörfer und Siedlungen von Menschen sich zu einem Reich zu vereinen. Es sollte als Nesseril bekannt werden und seine Macht wuchs binnen weniger Jahrhunderte zusehends. Mehr 3.000 Jahre dominierte dieses mythische Magierkönigreich das Land und den Himmel im wilden Norden, zum Unmut der Elfen.[16]

Während die Macht von Nesseril stetig zunahm, fielen viele der Elfenreiche. Doch dann kamen die Elfen zusammen, um an einem Ort das wohl bekannteste Reich der Elfen auf Faerûn zu gründen und die legendäre Stadt Cormanthor zu bauen. Es wurde Cormanthyr genannt und umfasste ein riesiges Waldgebiet. Um sich vor der Ausbreitung der Menschen zu schützen errichteten aber auch sie, sowie die anderen Reiche Eaerlann und Illefarn zahlreiche Festungen. Dank dieser Befestigungen lebten nun die Elfen relativ friedlich mit den menschlichen Nachbarn. Allerdings, und das wird heute oft vergessen, dienten diese oftmals als geheime Verstecke für entflohene Gnomensklaven aus dem Reiche Nesseril.[17]

Der Rückzug[]

Nach den Kronenkriegen stiegen und fielen eine Menge dieser neuen Elfenreiche. Obwohl sie alle große und beeindruckende Dinge vollbrachten, erreichten sie nie wieder die Größe und Macht jener uralten Imperien aus der Zeit vor und während der Kronenkriege. Als die Menschen immer dynamischer wurden und sich auszubreiten begannen, fiel es den Elfen schwer sich gegen deren Imperien, wie Jhaamdath, Coramshan und Nesseril zu wehren. Die Wälder in denen sie lebten wurden bedrängt und es brachen Kriege mit den Nachbarn aus. Damit wuchs auch der Wunsch der Elfen, sich aus den Ländern der Menschen zurückzuziehen und die Insel Immerdar wurde im Verlauf der Jahrhunderte das Ziel zahlreicher Elfen. Nach dem Fall von Myth Drannor um 714 TZ nahm die Zahl der Auswanderer stetig zu und erreichte 1344 TZ seinen Höhepunkt. Doch auch auf dem so heiligen Boden unter dem Schutz der Seldarine waren sie nicht vor Angriffen sicher. Es gelang in jüngster Zeit sogar ihren Erzfeinden, den Drow, die Insel zu bedrohen. Auf dem Festland sank hingegen die Zahl der Elfen stetig weiter und nur noch wenige kleine Reiche existieren weit verstreut in den verbliebenen Resten der einstigen Wälder.[1]

Unterarten[]

Quellen[]

Fußnoten[]

  1. 1,0 1,1 Eric L. Boyd, Matt Forbeck, James Jacobs (März 2003). Races of Faerûn, S. 27. Wizards of the CoastISBN 0-7869-2875-1.
  2. 2,0 2,1 Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 16. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  3. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 18. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  4. 4,0 4,1 Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 17. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  5. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 17ff.. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  6. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 22. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  7. Richard Baker, Ed Bonny, Travis Stout (Februar 2005). Lost Empires of Faerûn, S. 55-56. Wizards of the CoastISBN 0-7869-3654-1.
  8. Richard Baker, Ed Bonny, Travis Stout (Februar 2005). Lost Empires of Faerûn, S. 52. Wizards of the CoastISBN 0-7869-3654-1.
  9. Elaine Cunningham (März 1999). Evermeet: Island of Elves, S. 162. TSR, Inc.ISBN 0-7869-1354-1.
  10. Elaine Cunningham (März 1999). Evermeet: Island of Elves, S. 292-293. TSR, Inc.ISBN 0-7869-1354-1.
  11. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 14. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  12. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 14ff.. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  13. 13,0 13,1 Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 15. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 21. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  15. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 21-23. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  16. 16,0 16,1 Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 23. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.
  17. Steven E. Schend, Kevin Melka (1998). Cormanthyr: Empire of the Elves, S. 24. TSR, Inc.ISBN 0-7069-0761-4.

Literatur[]

2. Edition:

3. Edition:

Romane:

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